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May 15, 2023

Gesundheitliche Vorteile von Manuka-Honig

Lindsey Desoto ist eine lizenzierte, registrierte Ernährungsberaterin und erfahrene medizinische Autorin.

Melissa Nieves, LND, RD, ist eine registrierte Ernährungsberaterin, die in einer Privatpraxis arbeitet.

Manuka-Honig ist eine Art dunkler Honig, der von Bienen produziert wird, die die Blüten des Manuka-Strauchs (Leptospermum scoparium) bestäuben, einem in Neuseeland heimischen Strauch.

Im Gegensatz zu anderen Honigsorten ist Manukahonig reich an einer Verbindung namens Methylglyoxal (MGO), die ihm seine starke antibakterielle Wirkung verleiht. Manuka-Honig hat außerdem antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die die Wundheilung fördern und die Mundgesundheit fördern können.

In diesem Artikel werden die möglichen Verwendungszwecke und Vorteile von Manukahonig erläutert. Außerdem werden Nebenwirkungen und Tipps zur Auswahl des besten Manukahonigs behandelt.

Getty Images / Penpak Ngamsathain

Manuka-Honig hat antibakterielle, entzündungshemmende, antioxidative und antivirale Eigenschaften, die die Wundheilung unterstützen, die Mundgesundheit verbessern und Halsschmerzen lindern können. Begrenzte Beweise deuten darauf hin, dass es auch die Gesundheit des Verdauungssystems unterstützen kann.

Obwohl Manukahonig potenzielle gesundheitliche Vorteile bieten kann, ist er kein Allheilmittel und sollte nicht ohne ärztliche Aufsicht zur Behandlung von Gesundheitszuständen eingesetzt werden.

Studien haben gezeigt, dass Manukahonig bei chirurgischen Wunden, Verbrennungen, Druckgeschwüren und krebsbedingten Wunden hilfreich sein kann. Tatsächlich hat die Food and Drug Administration (FDA) 2007 den ersten Wundverband auf Manukahonigbasis zur Behandlung leichter bis mittelschwerer Wunden zugelassen.

Eine retrospektive Studie aus dem Jahr 2021 mit 15 Personen mit chronischen, nicht heilenden Wunden ergab, dass die topische Anwendung von Manukahonig über vier Wochen zu einer schnellen Wundheilung führte.

Es wird angenommen, dass diese Effekte auf die Fähigkeit von Honig zurückzuführen sind, ein feuchtes Wundmilieu aufrechtzuerhalten, Entzündungen zu reduzieren, das Wachstum neuen Gewebes zu unterstützen und abgestorbenes Gewebe schnell aus der Wunde zu entfernen.

Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung kann Manukahonig auch Wundinfektionen vorbeugen und behandeln, die durch Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) verursacht werden, einen Staphylokokkenstamm, der gegen viele Antibiotika resistent ist.

Obwohl Manukahonig reich an natürlichem Zucker ist, können seine natürlichen antibakteriellen Eigenschaften die Mundgesundheit unterstützen und vor Karies schützen.

Eine Überprüfung von fünf randomisierten Kontrollstudien und 11 Reagenzglasstudien aus dem Jahr 2020 ergab, dass Manukahonig das Wachstum schädlicher oraler Bakterien, einschließlich Porphyromonas gingivalis und Aggregatibacter actinomycetemcomitans, hemmen könnte.

In einer weiteren randomisierten Kontrollstudie aus dem Jahr 2018 mit 135 Kindern wurden die Auswirkungen von Manukahonig, Rohhonig und Chlorhexidin-Mundwasser auf Plaque (ein klebriger Film, der sich auf den Zähnen bildet) und Gingivitis (Zahnfleischerkrankung) untersucht. Die Teilnehmer wurden angewiesen, 21 Tage lang zweimal täglich 30 Sekunden lang mit dem ihnen zugewiesenen Mundwasser zu spülen.

Die Ergebnisse zeigten, dass Chlorhexidin, das als Goldstandard für die Plaquekontrolle gilt, das wirksamste Mittel war. Allerdings reduzierten Mundwasserprodukte auf Honigbasis auch die Plaquebildung und Gingivitis deutlich.

Eine Pilotstudie aus dem Jahr 2023 an 15 Personen mit Parodontitis (fortgeschrittener Zahnfleischerkrankung) ergab, dass die Anwendung von Manukahonig in Kombination mit einer nicht-chirurgischen parodontalen Behandlung die Maßnahmen zur Zahnfleischgesundheit verbesserte, einschließlich der Taschentiefenreduzierung (PPD), einem Verfahren zur Entfernung von Bakterien zwischen den Zähnen Zahnfleisch und Zähne; und Clinical Attachment Level (CAL) Gain, ein Verfahren zur Bestimmung des Verlusts von Zahnfleischgewebe.

Aufgrund der geringen Stichprobengröße sind diese Ergebnisse jedoch möglicherweise nicht auf die Allgemeinbevölkerung anwendbar.

Halsschmerzen sind eine Infektion, die häufig durch Streptokokken-Bakterien im Rachen und in der Nase verursacht wird. Es kann auch durch Viren, Pilze, chemische Schadstoffe und andere Bakterienstämme verursacht werden.

Mit seinen entzündungshemmenden, antiviralen und antimykotischen Eigenschaften kann Manukahonig bei der Behandlung von Halsschmerzen helfen. Es umhüllt auch die Innenseite des Rachens, beruhigt ihn und zerstört gleichzeitig schädliche Mikroben.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass Honig helfen kann, Husten zu unterdrücken, der durch Infektionen der oberen Atemwege (URTIs) verursacht wird. Eine Überprüfung von 14 Studien aus dem Jahr 2021 ergab, dass Honig der typischen Behandlung zur Behandlung der Schwere und Häufigkeit von Husten bei Personen mit Harnwegsinfekten überlegen ist. Die Überprüfung ergab auch, dass Honig eine potenzielle Alternative zu Antibiotika sein könnte, was dazu beitragen könnte, die Ausbreitung antimikrobieller Resistenzen zu verringern.

In den meisten Studien wurde jedoch traditioneller Honig verwendet, sodass wir nicht sagen können, dass Manukahonig gleichermaßen wirksam ist.

Honig enthält unverdauliche Verbindungen wie Oligosaccharide, die möglicherweise als Präbiotika wirken und das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm unterstützen können.

Allerdings gibt es nach wie vor nur begrenzte und uneinheitliche Belege dafür, dass Manuka-Honig die Darmgesundheit fördert. Beispielsweise ergab eine ältere Reagenzglasstudie, dass Manukahonig das Gleichgewicht der Bakterien im Darm verbessern kann. Eine Pilotstudie am Menschen aus dem Jahr 2022 ergab jedoch keinen Nutzen.

Manuka-Honig kann auch helfen, Entzündungen im Verdauungssystem zu reduzieren. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass Manukahonig den Antioxidationsstatus und die Entzündung bei Ratten mit Colitis ulcerosa verbessert. Eine weitere Studie an Ratten aus dem Jahr 2017 ergab, dass Manukahonig bei der Behandlung chronischer Magengeschwüre helfen kann.

Weitere Studien am Menschen sind erforderlich, um die Auswirkungen von Manukahonig auf die Verdauungsgesundheit zu verstehen.

Manuka-Honig verursacht wahrscheinlich keine nennenswerten Nebenwirkungen. Es gibt jedoch einige mögliche Nebenwirkungen, die Sie beachten sollten.

Beispielsweise enthält ein Esslöffel Manukahonig 60 Kalorien und 16 Gramm Zucker. Zu viel Konsum kann zu Gewichtszunahme und einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen, insbesondere bei Diabetikern.

Obwohl selten, kann Manukahonig auch allergische Reaktionen hervorrufen, deren Symptome von leichtem Husten bis zu einer schweren lebensbedrohlichen Reaktion namens Anaphylaxie reichen.

Vermeiden Sie die Gabe von Manukahonig an Säuglinge unter 12 Monaten, da das Risiko eines Säuglingsbotulismus besteht, einer Erkrankung, die durch einen Verlust des Muskeltonus und Schwäche gekennzeichnet ist.

Aufgrund begrenzter Forschungsergebnisse sollten schwangere und stillende Menschen den Verzehr von Manukahonig in größeren Mengen als den normalerweise in Lebensmitteln enthaltenen Mengen vermeiden.

Darüber hinaus sollte Manukahonig vermieden werden, wenn Sie an einer Honigallergie oder einer Bienenallergie leiden, da dieser eine allergische Reaktion hervorrufen kann.

Sprechen Sie immer mit einem Arzt, bevor Sie ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um sicherzustellen, dass das Nahrungsergänzungsmittel und die Dosierung Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Es gibt keine offiziellen Empfehlungen, wie viel Manukahonig Menschen konsumieren sollten. Da Honig jedoch als Quelle für zugesetzten Zucker gilt, ist Mäßigung der Schlüssel.

Die American Heart Association empfiehlt, dass Männer täglich weniger als 36 Gramm zugesetzten Zucker und Frauen weniger als 25 Gramm zu sich nehmen. Das heißt, wenn Ihre Ernährung keinen zugesetzten Zucker aus anderen Quellen enthält, können Sie täglich maximal 1 bis 2 Esslöffel Manukahonig zu sich nehmen.

Wenn Sie Manuka-Honig äußerlich anwenden, tragen Sie vorsichtig eine dünne Schicht Honig auf die Wunde oder den Schnitt auf und bedecken Sie sie mit einem sterilen Verband.

Es gibt keine Hinweise auf größere Arzneimittelwechselwirkungen mit Manukahonig. Personen, die orale blutzuckersenkende Medikamente oder Insulin einnehmen, sollten jedoch vorsichtig sein, da Manukahonig den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann.

Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Gesundheitsdienstleister, um mögliche Wechselwirkungen mit Lebensmitteln, anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten zu besprechen.

Manukahonig sollte in seinem Originalbehälter an einem trockenen, kühlen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung gelagert werden.

Bei richtiger Lagerung ist Manukahonig bis zu drei Jahre haltbar.

Die Entscheidung, welche Sorte Manukahonig man kaufen soll, kann ziemlich verwirrend sein, da verschiedene Bewertungssysteme verwendet werden.

Allerdings gilt das in Neuseeland verwendete UMF-Bewertungssystem (Unique Manuka Factor) als das umfassendste.

Die UMF-Zahl, die von UMF 5-plus bis UMF 20-plus reicht, gibt die MGO-Konzentration im Manukahonig an. Es testet auch auf andere charakteristische Verbindungen in echtem Manukahonig, wie Leptosperin und Dihydroxyaceton (DHA).

Es wird angenommen, dass Manuka-Honigsorten mit höheren UMF-Werten stärkere antibakterielle Eigenschaften haben, aber sie sind in der Regel auch teurer.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass niedrigere UMF-Qualitäten in einigen Fällen eine ähnliche oder sogar höhere antimikrobielle Aktivität aufweisen. Dies kann durch Lagerbedingungen, Produktalter und andere in verschiedenen Chargen Manukahonig enthaltene Verbindungen beeinflusst werden.

Möglicherweise finden Sie auch andere Nummern auf Produktetiketten verbunden mit, einschließlich MGO (Methylglyoxal) und NPA (Nicht-Peroxid-Aktivität). MGO ist der Hauptbestandteil, der für die antibakteriellen Eigenschaften von Manukahonig verantwortlich ist. NPA misst die zusätzliche antibakterielle Aktivität, die in Manukahonig enthalten ist.

Manuka-Honig aus Australien verwendet ein etwas anderes Bewertungssystem und wird als AMHA (Australian Manuka Honey Association) „Authentisch“ oder „Autorisiert“ gekennzeichnet. Auf den Etiketten muss der MGO-Gehalt des Honigs angegeben sein.

Suchen Sie immer nach Manukahonigprodukten, die UMF-zertifiziert, AMHA Authentic oder AMHA Authorised sind, um Reinheit und Authentizität zu überprüfen.

Zu den Produkten mit ähnlichen gesundheitsfördernden Verbindungen gehören:

Normaler Honig ist eine erschwingliche Alternative zu Manukahonig. Obwohl er nicht die gleichen starken antibakteriellen Eigenschaften wie Manuka-Honig besitzt, enthält normaler Honig dennoch nützliche Verbindungen, die ihm antibakterielle, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften verleihen.

Yacon-Wurzelsirup wird aus dem essbaren Teil der Yacon-Pflanze (Smallanthus sonchifolius) gewonnen. Trotz seines süßen Geschmacks enthält Yaconwurzelsirup viel weniger Kalorien und Zucker als Manukahonig. Doch wie Manukahonig kann er entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben und sich positiv auf die Darmgesundheit auswirken.

Aloe Vera ist eine Heilpflanze mit antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften. Bei topischer Anwendung kann Aloe Vera Gel dazu beitragen, die Feuchtigkeit und Integrität der Haut zu bewahren und so vor Hautgeschwüren zu schützen. Es kann auch bei der Behandlung von Verdauungssymptomen wie Verstopfung helfen.

Manuka-Honig hat eine höhere antibakterielle Wirkung als normaler Honig, was wahrscheinlich auf seinen höheren Gehalt an Methylglyoxal (MGO) und Polyphenolen zurückzuführen ist.

Menschen mit bekannten Allergien gegen Bienenstiche oder andere Honigsorten sollten Manukahonig meiden. Vermeiden Sie außerdem die Gabe von Manukahonig an Kinder unter 12 Monaten, da das Risiko eines Säuglingsbotulismus besteht.

Obwohl Manukahonig bei maßvollem Verzehr von Nutzen sein kann, ist er relativ zucker- und kalorienreich. Übermäßiger Verzehr kann zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und einer Gewichtszunahme führen.

Manuka-Honig hat eine einzigartige antibakterielle Wirkung sowie entzündungshemmende, antioxidative und antivirale Eigenschaften. Es scheint am nützlichsten für die Behandlung von Wunden und die Unterstützung der Mundgesundheit zu sein.

Manuka-Honig kann auch potenzielle Vorteile bei Halsschmerzen, entzündlichen Darmerkrankungen und der Darmgesundheit haben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Manukahonig aufgrund der begrenzten Humanforschung nicht als Ersatz für verschreibungspflichtige Medikamente verwendet werden sollte.

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Von Lindsey DeSoto, RD, LDLindsey Desoto ist eine registrierte Ernährungsberaterin mit Erfahrung in der Arbeit mit Kunden, um deren Ernährung aus gesundheitlichen Gründen zu verbessern. Sie genießt es, über die neuesten Forschungsergebnisse auf dem Laufenden zu bleiben und die Ernährungswissenschaft in praktische Ernährungsratschläge umzusetzen, um anderen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.

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